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Herausforderungen im MAB: Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau – Evolution 4.0?

Nach Darwin setzen sich nicht etwa die Stärksten oder Größten durch. Vielmehr sind Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die Eigenschaften, die den Erfolg eines Konzeptes für die nächsten Generationen garantieren. Das gilt auch in der Wirtschaft. Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung sind vor diesem Hintergrund also selbst eine Frage der Evolution.

Dabei bilden End-to-end-Prozesse die theoretische Grundlage für alle weiteren Maßnahmen der Digitalisierung und Automatisierung. Das Denken von Prozessen ausschließlich vom Kunden her (End-to-end) generiert Möglichkeiten nicht nur im Sales. Auch das Management erzielt mehr Planungssicherheit und Transparenz, letztlich aber eine validere Entscheidungsfindung im ganzen Unternehmen.

Gerade Mittelständler im MAB müssen also oft erst Strukturen überwinden, die durch Abteilungsdenken und Zuständigkeiten in Silos geprägt sind. Kommunikation wird zum Problem und der ganzheitliche Ansatz geht verloren. Die Konsequenz: Für einen potenten End-to-end-Ansatz müssen neue Strukturen und Managementprozesse definiert und implementiert werden, was oft auch viel mit Umdenken zu tun hat.  Ein zweiter Punkt ist gerade die Fertigung selbst, die sich stark verändert. „Industrie 4.0“, „Smart-Factory“, „Additive Fertigung“ sind Begriffe, die längst Realität geworden sind. Auch dies sind Errungenschaften, die es erst einmal zu implementieren gilt. Das Gesamtkonzept in seiner idealen Prägung kann als die Spitze des Eisbergs bezeichnet werden, das nur durch die schrittweisen und folgerichtigen Prozesse und Veränderungen Wirklichkeit wird.

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