Bislang waren Maschinen und Anlagen in den Shopfloors ziemlich isoliert. Die von ihnen erfassten Daten ‑ aufgrund der vielen Sensoren werden das immer mehr ‑ schafften es häufig nur bis zum ERP-System des Betreiberunternehmens. Der Austausch mit den Herstellern der Maschinen und Anlagen sowie den externen Instandhaltungsdienstleistern war eher punktuell und meistens mühsam. Und das erschwerte die Zusammenarbeit enorm.

Digitale Zwillinge als zentraler Datenpool

Mit der Public-Cloud-Lösung SAP Asset Intelligence Network (SAP AIN) ändert sich das grundlegend. Denn damit werden Informationen zu den Maschinen und Anlagen mithilfe von Digitalen Zwillingen zentral in der Cloud gespeichert. Betreiber übermitteln also beispielsweise die von den Maschinen und Anlagen erfassten Daten, Hersteller stellen Dokumentationen und technische Spezifikationen ein und die Instandhaltungsdienstleister legen die Ergebnisse von Wartungen und Reparaturen ab. Auf all diese Daten können alle Beteiligten zugreifen ‑ natürlich abhängig von ihrer Berechtigung. So werden statische Eins-zu-Eins-Beziehungen durch dynamische Netzwerke ersetzt, in denen jeder mit jedem zusammenarbeiten kann. All das trägt nicht nur dazu bei, dass die Kollaboration reibungslos läuft. Es lassen sich auch neue Szenarien wie Predictive Analytics realisieren.

Mit unseren spezialisierten Beratern unterstützen wir Sie dabei, das SAP Asset Intelligence Network einzurichten und Digitale Zwillinge Ihrer Maschinen und Anlagen anzulegen. Dabei blicken wir auch darauf, welche Anforderungen Ihre Kunden an Sie stellen – sodass Sie diese perfekt erfüllen und sich damit Vorteile im Wettbewerb verschaffen.