Jede Software soll die Nutzer dabei unterstützen, ihre Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Dazu müssen die Anwendungen zu deren spezifischen Anforderungen passen. Häufig kommt es hier aber zu einem Missverständnis: weil die Softwareentwickler nicht genau wissen, was die Anwender benötigen, und weil die Anwender nicht genau wissen, was mit Software möglich ist. Diese Diskrepanz im Verständnis führt auch dazu, dass selten neue Ideen entstehen oder eine falsche Richtung eingeschlagen wird.

Iterativer Prozess für kreative Ideen

Damit bei Ihnen jede Anwendung zu den Anforderungen passt und Innovationen kontinuierlich forciert werden, bietet sich der Einsatz von Design Thinking an. Dabei unterstützen wir Sie ganzheitlich: Wir führen Workshops mit Ihnen durch, realisieren Prototypen und testen diese. Damit stoßen wir einen iterativen Prozess an, bei dem eine Vielzahl von Methoden die Kreativität und die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert.

Im Vordergrund stehen dabei die Anwender. Im Design-Thinking-Workshop geht es daher im ersten Schritt darum, genau zu identifizieren, mit welchen Herausforderungen sie umgehen müssen und welcher Bedarf sich daraus ergibt. Um die so gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen, werden die betroffenen Anwender im Anschluss während ihrer Arbeit beobachtet. Das gesamte Wissen verdichten wir zu einem prototypischen Nutzer. Für die Anforderungen dieser Persona werden dann Ideen für geeignete Anwendungen gesammelt, die schließlich als Prototypen umgesetzt und getestet werden. Was sich dabei bewährt, wird weiterentwickelt. Der Rest wird verworfen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie rasch genau die Software bereitstellen, die Ihre Anwender wirklich benötigen – und das mit einer hervorragenden User Experience.